Wir gratulieren der Löschgruppe Meiste Kneblinghausen zu ihrer Fusion und ihrem gemeinsamen Feuerwehrhaus, einem sehr zukunftsträchtigen Bau. Dem Neubau in Drewer hat die BG zugestimmt und wird den Bau auch weiterhin unterstützen.

Foto @fotografie_by_ramona


Dieses Bild wird sich zukünftig verändern. Alle 16 Windkraftangaben werden demnächst inkl. Fundamente abgebaut und durch 4 große Windkraftanlagen ersetzt. Die „alten Anlagen“ verfügen gemeinsam über 8 Megawatt; die neuen über 17 Megawatt. Das Vielfache an Energie wird dann produziert und im Netz zur Verfügung gestellt.


Der Bau des Generationenparks „Maria vom Stein“ schreitet sukzessiv voran. Nach Aussagen des Investors soll das Gebäude planmäßig im Mai 2024 eröffnet werden.


Beim Stadtradeln konnten viele Radfahrer/innen die in den letzten Jahren gut ausgebauten Wirtschafts- und Radwege nutzen. Dennoch wurde festgestellt, dass bei diversen besonders innerstädtischen Straßen Verbesserungen wie Bordsteinabsenkungen, Kennzeichnungen, Straßenführungen usw. für den sicheren Radverkehr zwingend notwendig sind. Von der gesamten Stadtvertretung haben leider nur 10 Stadtvertreter/innen - davon allein alle 7 Stadtvertreter/innen der BG - von insgesamt 28 Stadtvertreter/innen mitgemacht. Dort ist noch „viel Luft nach oben“!

Bezug Artikel PATRIOT„Standorte suchen, solange es noch geht“ vom 25. Juli 2023 sowie „Ohne Bauland kein Wachstum“ vom 23.08.2023

In dem Artikel des Sommergespräch wurde geschrieben „Auf ein Feuerwehrhaus in Drewer könne aber verzichtet werden. Diese Aussage hat kein Anwesender getätigt. Ganz im Gegenteil: Bevor wir als BG über das neue Gebäude entscheiden mussten, haben wir u.a. mit der Wehrführung intensive Gespräche zu allen Standorten in Rüthen geführt. Wir bekamen gute Hintergrundinformationen und haben uns dann – wie in allen Protokollen zu lesen ist- für den Neubau in Drewer ausgesprochen. Wie immer stehen wir zu unseren Entscheidungen und werden das Feuerwehrhaus Drewer weiter unterstützen. Wir haben es nie für überflüssig erklärt.


Herzlichen Glückwunsch, liebe Königin Elke und lieber König Stefan, zu eurer Regentschaft in Nordenau. Wir BG ler wünschen Euch ein tolles Schützenfestjahr im schönen Sauerland!


Nach einem tollen Königsjahr hat unser Königspaar Michael mit seiner Königin Renate ein rauschendes Schützenfest gefeiert.


Mit Herz und Hand, dem Motto der St. Georgspfadfinder, erfolgte die Grundsteinlegung für den Neubau des DPSG Diözesanzentrums auf dem Eulenspiegel in Rüthen.
Wir wünschen der DPSG Glück, gutes Gelingen und weiterhin viel Freude bei der erfolgreichen Pfadfinderarbeit.


Nachdem die Landschaftsgärtnermeisterin Ilse Ebbinghaus die Ergebnisse des Werkstattgesprächs vorgestellt hat, an dem sich viele Bürger/innen aktiv beteiligt haben, geht es nun in die Planungsphase. Die BG setzt sich ein für die Umsetzung eines Zentrums der Begegnung, bei dem u.a. auch die Anpassung an unser zukünftiges Klima berücksichtigt wird.


Nun wird auch auf dem Gebäude der Nikolausgrundschule eine Photovoltaikanlage installiert.


Auch das Team der BG ist beim Stadtradeln wieder dabei!

Den Auftakt bei den Sommergesprächen machte die BG, vertreten durch (hinten v.l.): Thomas Rüther, Matthias Horstschäfer und (vorne v.l.): Susanne Dönnecke, Franz-Josef Dohle, Annette Herbst-Köller und Michael Sauerland. Foto: Bsdurek


Rüthen – In unserem Sommergespräch mit der BG Rüthen geht der Verein kritisch auf aktuelle Geschehnisse und Entwicklungen im Stadtgebiet ein. Ihr Fazit: "Unterm Strich können wir in Rüthen sehr zufrieden sein."

Die Gespräche mit den anderen Parteien folgen in loser Reihenfolge.

Photovoltaik

Die Ausstattung städtischer Dächer mit Photovoltaikanlagen liegt der BG besonders am Herzen. Besonders in Erinnerung geblieben ist diesbezüglich der Neubau des Kindergartens in Westereiden. "Da sollte erst eine Gastherme rein, da konnten wir aber noch Richtung Wärmepumpe und Photovoltaikanlage abbiegen", sagt Fraktionsvorsitzende Annette Herbst-Köller. "Es ist schön, dass das Thema jetzt so Fahrt aufgenommen hat", ergänzt Michael Sauerland.

Marktplatz

Bezüglich des strittigen Punktes der Verkehrsführung auf der Hochstraße ist die BG noch zu keinem endgültigen Entschluss gekommen. Für das Klima sei es nicht entscheidend, ob die Autos so oder so fahren, aber für die Atmosphäre. "Sinnvoller ist es, Aufenthaltsqualität zu schaffen, statt weiter mit dem Auto hin und her zu fahren", meint Herbst-Köller und: "Wir haben jetzt die Chance, den Marktplatz für die Zukunft umzugestalten. Diese Gelegenheit kommt so schnell nicht wieder, deshalb muss Richtung Zukunft gedacht und der Klimawandel bedacht werden."

Auch zum Marktbrunnen äußerte sich die BG. "Man könnte die Anschlüsse des Brunnens für eine Fontänenlandschaft nutzen und den Brunnen als Denkmal an einer anderen Stelle erhalten", schlägt Herbst-Köller vor. Auch Sauerland ist der Meinung, dass der Brunnen an seinem jetzigen Standort hinderlich für die Neugestaltung des Marktplatzes ist. "Zwischen der Sparkasse und dem Rathaus könnte er stehen", sagt er. Einig sind sich die BGler, dass es einen Kompromiss geben muss, für den weitere Gespräche notwendig sind.


Weiterlesen ...

Für die Technik und die Batterie der PV-Anlage wurde im Keller des Friedrich-Spee-Gymnasiums ein eigener Raum errich- tet. Ausgestattet mit Rauchmelder, wird so im Falle eines Brands umgehend die Feuerwehr alarmiert. Zudem können die Wände rund 90 Minuten den Flammen standhalten, erklären Maximilian Spinnrath (l.) und Thorsten Roth.

Foto: Der Patriot


Die Ausstattung städtischer Gebäude mit Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) ist eine Maßnahme der Stadt Rüthen, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Insgesamt neun Anlagen befinden sich in der Umsetzung beziehungsweise sind bereits fertiggestellt und ans Netz angeschlossen. Thorsten Roth und Maximilian Spinnrath (beide im Fachbereich Stadtentwicklung, Bau und Umwelt tätig) geben einen Überblick.

VON SARAH BSDUREK

Rüthen – Um die Belastung des Haushaltes so gering wie möglich zu halten, orientiert sich die Verwaltung an vorhandenen Möglichkeiten und bestehenden Förderprogrammen. Über das „Programm für Rationelle Energieverwendung, Regenerative Energie und Energiesparen“ (progres.nrw) und über die „Billigkeitsrichtlinie für kommunale Klimaschutzinvestitionen“ wurden und

werden die PV-Anlagen gefördert. Vorgeschrieben ist ein Eigenverbrauch von mindestens 80 Prozent beziehungsweise eine Einspeisung von höchstens 20 Prozent der maximal installierten Leistung als Richtwerte für die entsprechenden PV-Anlagen. „Drei Jahre lang können dafür die Stromzähler überprüft werden“, erklärt Thorsten Roth. Bis Ende 2024 plant die Stadt Rüthen insgesamt 30 Prozent des Strombedarfs der öffentlichen Gebäude in Form von installierter PVLeistung abzudecken.

Kindergarten Westereiden

Seit Ende 2022 ist auf dem Neubau des Kindergartens Westereiden eine PV-Anlage mit zehn Kilowatt-Peak (kWp) in Betrieb.


Weiterlesen ...